Mit der Entwicklung des Internets, hat sich nachweislich auch die klassische Printlandschaft verändert. Das gilt für ein Gastgebermagazin genauso wie für eine Tageszeitung. Seit Jahre ist das Wort „Digitalisierung“ in aller Munde und dennoch drucken große Versandhäuser regelmäßig Magazine, um online mehr zu verkaufen. Warum? Weil Online zwar wichtig ist, Print aber eben auch!
Wenn Urlauber sich Inspiration und Informationen zu Ihrem gewünschten Reiseziel beschaffen, nutzen mehr als 50% von ihnen Printmedien. In dieser Phase sind die meisten bereits auf der Suche nach konkreten Angeboten, weil die Wahl des Reiseziels feststeht. Wo möchte ich unterkommen? Hotel, Ferienwohnung, Campingplatz? Was kann ich unternehmen? Welche Ausflugsziele gibt es? All das sind Fragen, die sich UrlauberInnen jetzt stellen.
Lohnt sich ein zusätzlicher Info- und Imageteil? JA!
Es ist unbedingt zu empfehlen, Informationen zur Unterkunft mit Informationen zu möglichen Freizeitaktivitäten zu verschmelzen. Gastgebermagazine bieten neben relevanten Daten zur Unterkunft auch geeignete Inspirationsmöglichkeiten für Ihre Gäste an. Gestalten Sie das Gastgebermagazin beispielsweise als umfassenden, attraktiven Reiseführer mit Vorschlägen zu Ausflugszielen in der Umgebung, echten Reiseerlebnissen von Gästen und einladende Imagebilder.
Die Qualität des Magazins spielt sowohl inhaltlich (Imagebilder, Texte) als auch äußerlich (Umfang, Papier, Druck) eine große Rolle. Denn durch das Gastgebermagazin werden auch Rückschlüsse auf die Region und deren angebotene Unterkünfte gezogen. Ein qualitativ hochwertiges Magazin suggeriert ein hochwertiges Gesamtbild für Ihre Region und VermieterInnen.
Und wenn Sie sich jetzt immer noch die Frage stellen: Digital oder Print? Dann ist unsere Antwort: Beides!
