Ladenhüter Gastgebermagazin?

Workflow optimieren und Gewinne erzielen! Wir zeigen Ihnen wie es geht.
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Lohnt sich ein Gastgebermagazin 2023 überhaupt noch? Diese Frage können wir mit einem klaren JA beantworten. Auch in Zeiten von Digitalisierung und Onlinebuchungen ist das Gastgebermagazin nach wie vor ein wichtiger Entscheidungsfaktor für potenzielle Urlaubsgäste.  

Die 2022 veröffentlichte Studie „Quellen zur Information und Inspiration bei der Urlaubsplanung“ (statista) zeigt, dass weiterhin rund ein Drittel aller Deutschen Printprodukte zur Urlaubsplanung heranziehen. An diesem Wert hat sich seit der ersten Veröffentlichung der Studie 2015 nichts geändert. Printmaßnahmen stellen demnach auch weiterhin ein bevorzugtes Medium bei der Inspirations- und Informationsbeschaffung dar. Vor allem das Gastgebermagazin erweist sich mit seinem hohen Trust-Faktor als wichtige Informationsquelle, da es aktuelle Daten schnell und übersichtlich abbildet.   

Damit sich ein Gastgebermagazin aber nicht nur für mögliche UrlauberInnen lohnt, sondern auch für Sie als Tourismusregion, müssen Aufwand und Kosten im Verhältnis zum Nutzen stehen. Hierfür sind gute Vertriebswege ebenso unerlässlich wie ein optimierter Workflow bei der Erstellung und Produktion. Prozesse neu definieren und optimieren – so kann das Gastgebermagazin auch für Ihre Region ein finanzieller Erfolg werden!  

Wenn Sie sich dennoch die Frage stellen, Digital oder Print, lautet unsere Antwort: beides!  
Es sind zwei Welten, die sich gegenseitig ergänzen und nicht ausschließen sollten.  

Immer noch nicht überzeugt? Hier finden Sie zwei Rechenbeispiele für das Gastgebermagazin als Einnahmequelle.

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